Autor: Best of Commerce Redaktion

Jahrelang war das Mantra des Konsums einfach: kaufen, nutzen, wegwerfen, neu kaufen. Doch spätestens seit 2025 zeichnet sich eine deutliche Trendwende ab. Angetrieben von einem wachsenden Umweltbewusstsein, steigenden Preisen und dem Frust über kurzlebige Produkte, fordern immer mehr Menschen ihr Recht auf Reparatur ein. Diese „Right-to-Repair“-Bewegung gewinnt durch neue gesetzliche Regelungen, insbesondere auf EU-Ebene, massiv an Fahrt. Doch was bedeutet dieser Wandel für den E-Commerce, dessen Geschäftsmodell traditionell auf dem Verkauf immer neuer Produkte basiert? Der Online-Handel reagiert – und entdeckt die Reparatur als lukratives Geschäftsfeld. Das Wichtigste in Kürze Was ist die „Right-to-Repair“-Bewegung? Im Kern ist „Right to Repair“…

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Der Erfolg im E-Commerce wird längst nicht mehr nur durch das richtige Produkt oder den cleversten Marketing-Hack bestimmt. Im Kern ist es das Team – die Menschen, die hinter dem Shop stehen, die Daten analysieren, Kampagnen steuern und Kunden glücklich machen. Doch genau hier liegt eine der größten Herausforderungen: Der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte ist intensiver als je zuvor. Der sogenannte „War for Talents“ ist im digitalen Handel in vollem Gange. E-Commerce-Unternehmen müssen heute im Recruiting genauso innovativ, datengetrieben und kundenorientiert agieren wie in ihrem Kerngeschäft. Doch worauf kommt es dabei wirklich an? Das Wichtigste in Kürze Mehr als nur…

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Ein gut funktionierender Online-Shop ist die Basis für jedes E-Commerce-Unternehmen. Doch in der hart umkämpften digitalen Landschaft des Jahres 2025 reicht es längst nicht mehr aus, nur ein Produkt online zu stellen und auf Käufer zu warten. Kunden entdecken, vergleichen und interagieren heute auf völlig neuen Wegen. Im Zentrum dieser Entwicklung stehen die sozialen Medien. Sie haben sich von reinen Kommunikationsplattformen zu pulsierenden, digitalen Marktplätzen entwickelt. Für E-Commerce-Unternehmen sind sie daher kein optionaler Marketingkanal mehr, sondern ein absolut geschäftskritischer Pfeiler für Wachstum, Kundenbindung und den direkten Verkauf. Das Wichtigste in Kürze Mehr als nur Werbung: Die neue Rolle von Social…

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Multichannel-Vertrieb bietet enorme Chancen – aber auch enorme Komplexität. Sobald man als Händler nicht mehr nur einen, sondern mehrere Verkaufskanäle gleichzeitig bedient, steigt der organisatorische Aufwand exponentiell. Ohne durchdachte digitale Workflows gerät man schnell in einen Zustand operativen Chaos: fehlerhafte Lagerbestände, doppelte Arbeitsschritte und unzufriedene Kunden sind häufig die Folge. Doch es geht auch anders. Wer Prozesse frühzeitig strukturiert, Systeme intelligent verknüpft und die richtigen Tools einsetzt, kann seinen Shop nicht nur effizient führen, sondern aktiv für Wachstum aufstellen. Systembrüche vermeiden: So werden Bestände, Aufträge und Kundendaten zentral synchronisiert Einer der häufigsten Fehler im Multichannel-Vertrieb ist die getrennte Verwaltung von…

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Im digitalen Verkauf ersetzt die Produktdarstellung das Verkaufsgespräch. Wer einen Getränkekühlschrank online anbietet, muss mit wenigen Sekunden Aufmerksamkeit überzeugen – visuell, inhaltlich und funktional. Denn anders als im stationären Handel kann man den Getränkekühlschrank nicht anfassen, nicht öffnen, nicht testen. Die Entscheidung fällt auf Basis von Informationen, die auf Bildern, in Datenblättern und über Merkmale vermittelt werden. Besonders bei technisch geprägten Produkten wie dem Getränkekühlschrank kommt es auf Details an: Maße, Türanschlag, Energieklasse, Nutzinhalt und optische Gestaltung sind kaufrelevant – sofern man sie klar und präzise kommuniziert. Fehlende Angaben führen nicht nur zu Kaufabbrüchen, sondern auch zu Retouren und schlechter…

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Im E-Commerce zählt jede Sekunde. Ob Bestellungen automatisiert verarbeitet, Lagerbestände in Echtzeit aktualisiert oder Lieferdokumente sekundenschnell übermittelt werden – operative Abläufe müssen zuverlässig funktionieren. In diesem hochgradig getakteten Umfeld hat sich der Einsatz von Electronic Data Interchange (EDI) als kritischer Erfolgsfaktor etabliert. Denn man kann Prozesse nicht skalieren, wenn fehleranfällige Schnittstellen oder Medienbrüche den Fluss unterbrechen. Besonders dort, wo viele Systeme aufeinandertreffen, ist EDI der Standard, mit dem man nicht nur Geschwindigkeit, sondern vor allem operative Stabilität gewährleistet. Dabei geht es bei Electronic Data Interchange nicht nur um den Datentransfer an sich, sondern um die präzise und verlustfreie Abbildung ganzer…

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Fachmessen sind in der B2B-Welt mehr als nur ein Schaulaufen der Branche – sie sind reale Treffpunkte für echte Geschäfte. Anders als digitale Kanäle bieten sie den Vorteil des direkten Kontakts. Hier wird nicht nur präsentiert, sondern auch verhandelt, diskutiert und manchmal sogar entschieden. Für viele Unternehmen sind Messen deshalb zentrale Elemente ihrer Marketing- und Vertriebsstrategie. Doch zwischen aufwendig gestalteter Messewand und hektischer Standbetreuung stellt sich eine entscheidende Frage: Wie lassen sich auf Fachmessen effektiv neue Leads generieren? Die Antwort ist vielschichtig. Es geht um mehr als nur das Verteilen von Visitenkarten oder das Einscannen von Badges. Erfolgreiche Leadgenerierung auf…

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Die Organisation von Business-Events verlagert sich zunehmend ins Freie. Outdoor-Veranstaltungen bieten Unternehmen nicht nur eine attraktive Alternative zu klassischen Indoor-Konferenzen, sondern auch eine Bühne für nachhaltige Eventkonzepte. Doch wie lässt sich ein Outdoor-Firmenevent umweltfreundlich und gleichzeitig professionell gestalten? Die Bedeutung nachhaltiger Eventplanung im Outdoor-Kontext Nachhaltigkeit ist längst kein Trend mehr, sondern ein unternehmerischer Imperativ. Im Kontext von Outdoor-Firmenevents eröffnet sich ein besonders großes Potenzial, um ökologische Verantwortung zu übernehmen – denn die Natur wird nicht nur zur Kulisse, sondern zum aktiven Bestandteil des Veranstaltungskonzepts. Die Herausforderung besteht darin, ein Event zu schaffen, das Wirkung entfaltet, ohne seine Umwelt zu belasten.…

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Traditionell galt Kapital als physisch greifbare Größe: Maschinen, Gebäude, Lagerbestände. Wer gründen wollte, brauchte vor allem eins – Besitz. Doch mit der digitalen Transformation und dem Aufstieg von Plattformmodellen bröckelt dieses Paradigma. Immer mehr Gründer entscheiden sich für einen anderen Weg: Sie bauen erfolgreiche Unternehmen auf, ohne selbst Produktionsmittel oder Infrastruktur zu besitzen. Diese Bewegung hat einen Namen: Asset-Light Entrepreneurship. Was vor wenigen Jahren noch als exotisch galt, ist heute strategischer Vorteil. Gerade in unsicheren Märkten können Geschäftsmodelle, die auf Leichtigkeit und Skalierbarkeit setzen, schneller reagieren – und wachsen. Doch wie funktioniert diese Art des Gründens konkret? Und was bedeutet…

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Wachstum bedeutet Druck – auf Menschen, Systeme und Strukturen. Wer skaliert, braucht nicht nur mehr Kapazität, sondern auch mehr Geschwindigkeit und Qualität. Doch je größer das Geschäft wird, desto klarer zeigt sich, welche internen Abläufe stabil laufen und welche überlastet sind. Prozesse, die bisher problemlos intern liefen, stoßen plötzlich an organisatorische Grenzen. Spätestens wenn personelle Engpässe, Fehlerhäufigkeit oder Verzögerungen die Dynamik bremsen, ist es Zeit, neu zu denken. Outsourcing ist kein reines Kostenthema. Es geht um Entlastung, um klare Strukturen und um verlässliche Performance. Dabei lohnt es sich, sehr genau hinzuschauen, welche Prozessbereiche sich für eine Auslagerung eignen – und…

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